Homöopathie


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 


 

 

Eigenblutbehandlungen mit Homöopathischen Substanzen

Eigenblutbehandlungen dienen zur Steigerung der Körpereigenen Abwehr und damit einer massiven Leistungssteigerung des Immunsystems. Es existiert kein vergleichbares Arzneimittel, mit dem eine solch tief greifende Umstimmung von Krankheitszuständen und Immunschwäche erzielt werden kann.

Als biologische Prophylaxe gegen grippale Infekte oder bei ersten Anzeichen hierfür können Keime frühzeitig erstickt werden, der Organismus wird entgiftet, Stoffwechselprodukte werden schneller abgebaut.

Eigenblutbehandlungen funktionieren nach dem Homöopathie-Prinzip "Gleiches mit Gleichem zu behandeln". Der Körper heilt sich mit eigenem Blut selbst bzw. wird das eigene Blut, angereichert mit Homöopathischen Substanzen, genutzt, um einen Fremdreiz zu setzen, der das Immunsystem stimuliert.

Wichtigste Heilanzeigen:

- Allergien (Heuschnupfen, Asthma, allergische HautVeränderungen)
- rheumatische Beschwerden
- Hauterkrankungen (Neurodermitis)
- Abwehrschwäche
- Erschöpfungszustände

Vorgehensweise:

Bei der klassischen Eigenblutbehandlung wird eine geringe Menge Blut aus der Vene entnommen. Dieses Blut wird dann in das Ges�� zur�ckinjiziert. Dabei kann es noch zusätzlich mit ergänzenden Homöopathischen und pflanzlichen Präparaten versetzt werden.

Kombinierbarkeit:

Die Eigenblutbehandlung lässt sich mit allen naturheilkundlichen und den meisten schulmedizinischen Therapien kombinieren. Sehr gut geeignet ist EB mit einer Vitamin-B-Injektion.

Dauer / Preis:

Eigenblutbehandlung ist eine verhältnismäßig preiswerte Behandlung. Die Kosten liegen für 10 Behandlungen bei ca. 250 - 300 EUR inkl. aller Materialien. Dies beinhaltet bereits eine zusätzliche Vitamin-B12-Injektion, um den Stoffwechsel zu verbessern und dem Körper die Chance zu geben, auf die Eigenblutbehandlung optimal zu reagieren.